Adel in Deutschland | Burg-, Schloss- und Gutsherren in den Bundesländern
Adelige Burg-, Schloss- und Gutsherren
Vom Adel privat bewohnte Burgen, Schlösser und Herrensitze in Deutschland
Galerie
Wohnen im Schloss
Der Adel bewohnt viele Burgen, Schlösser und Herrensitze in Deutschland privat:
Das macht neugierig auf den Adel von heute. Denn wie leben sie, die Fürsten, Grafen, Barone (Freiherren) und Adelsfamilien? Wie wohnt man auf einem meist eindrucksvollen historischen Besitz, der oft seit vielen Generationen in Familienbesitz sind?
Faszinierende Orte mit Blick hinter die Kulissen
Besonders sind die herrschaftlichen Orte, die nur zu wenigen Terminen zugänglich sind. Beispielsweise der beliebte „Tag des offenen Denkmals“ im September. Aber auch verschiedene Termine im Gartenjahr geben Einblicke hinter die privaten Mauern des Adels. Für die Besucher der Schloss-Konzerte, Weihnachtsmärkte und privaten Verkaufsausstellungen öffnen sich ebenfalls kurzzeitig die Türen.
Zu Gast beim Adel in Deutschland
Der Adel macht seine Burgen, Schlösser und Herrensitze vermehrt öffentlich zugänglich.
Die Zahl der historischen Objekte mit zu mietenden Veranstaltungsräumen wächst. Immer mehr Burgen, Schlösser und Herrensitze in Privatbesitz ihre Tore für kulturelle Veranstaltungen bzw. für Feiern von Familien und Unternehmen.
Adel im Fernsehen
Im öffentlich rechtlichen Fernsehen steht der Adel hoch im Kurs. In den dritten Programmen öffnen sich für die Zuschauer die Türen und Tore der privaten Schlösser und Burgen zur besten Sendezeit.
Einblicke in die Welt des Adels
Im hr-Fernsehen heißt das Format „Hessische Hoheiten“. Das WDR Fernsehen lockt mit „Adelsdynastien in NRW“ und „Von und zu lecker“. Jörg Thadeusz besucht den Adel in Brandenburg im rbb Fernsehen unter „Preußisch Blau“. Im Bayerischen Fernsehen geht es bei „Blaues Blut und Grüner Daumen“ um die prachtvollen Parks und Gärten des bayerischen Adels. Auch die ARD/Das Erste ist mit „Deutsche Dynastien“ mit von der Partie.
Schlossherr - ein Leben zwischen Lust und Last
Einer der Schlossherren bot einem überraschten Besucher bei einer Führung sein Schloss als Geschenk an. Allerdings unter der Bedingung, dass dieser 250.000 € im Jahr für Strom und Heizung übrig hätte. Der Besucher lehnte vor laufender Fernsehkamera dankend ab.