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Eulenburg (Adelsgeschlecht)



Die Herren, Grafen und Fürsten zu Eulenburg (früher von Ileburg) gehören zum obersächsischen Uradel, der mit Conradus de Ilburg 1170–1197 urkundlich[1] zuerst erscheint und mit Otto de Yleborch 1199 die ununterbrochene Stammfolge beginnt. Botho Herr von Ileburg (das heutige Eilenburg, Burg und Stadt in der Markgrafschaft Meißen), 1350 königlich böhmischer Landvogt der Niederlausitz, ist der gemeinsame Stammvater des Grafen- und Fürstenhauses von Eulenburg in Preußen sowie des erloschenen Geschlechts der Freiherren von Ilburg in Böhmen, die nach der ältesten Herrenstandordnung vom Jahre 1501 den 15. Rang einnahmen.

Die Eulenburger waren niederadlige Vögte der im 12. Jahrhundert ausgestorbenen Grafen von Eilenburg (Heinrich I. von Eilenburg, Heinrich II. von Eilenburg, Dietrich von Landsberg und Eilenburg) aus dem Geschlecht der Wettiner.

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