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Schlossfestspiele Edesheim - Jonathan Zelter - Live 2022

08.07.2022 - 08.07.2022

Handgemachte, authentische, deutschsprachige Musik mit Humor und Herz

Karten für den 10.07.2020 und den 30.07.2021 behalten für den 08.07.2022 ihre Gültigkeit.



Galerie Schlossfestspiele Edesheim - Jonathan Zelter - Live 2022

Schlossfestspiele Edesheim - Jonathan Zelter - Live 2022

Freitag, 8. Juli 2022, Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr, Spielort: Hotel Schloss Edesheim

Die Songs des 27-jährigen Singer-Songwriters sind Mutmacher, erzählen vom Zurechtkommen in dieser Welt und davon, dass man einen Platz in einem Herzen finden kann, das auf einen wartet und wo es genügt, einfach nur man selbst zu sein. Er schreibt Songs, die Geschichten erzählen - von sich und von anderen. Von anderen, die gar nicht so anders sind, sondern so, wie wir auch selber sein könnten.

Über 20 Mio. Menschen haben die YouTube-Videos von Jonathan Zelter bereits gesehen und im Internet findet man unzählige Cover-Versionen seines Hits Ein Teil von meinem Herzen. Bei Hochzeiten steht das Lied inzwischen auf einer Ebene mit Herbert Grönemeyers "Halt mich" oder Reinhard Meys „Sommermorgen“ (Rhein-Neckar-Zeitung). Auch im Fernsehen ist Jonathan Zelter gern gesehen. Zuletzt war er in der ARD-Kultserie Verrückt nach Meer, in der RTL2 Show Die PopGiganten und im ZDF-Fernsehgarten zu Gast.

Der Mann am Klavier setzt auf handgemachte, authentische, moderne deutschsprachige Musik – und überzeugt bei seinen Konzerten mit Hingabe, Humor und Herz.

Veranstaltungsort

Hotel Schloss Edesheim



Eintrittspreise

Freitag, 08.07.2022,
Beginn: 20 Uhr,
Einlass: 19,30 Uhr


Konzert, bestuhlt


1. Kat. 26,00 Euro
Ermäßigt 22,00 Euro
(Schüler/Studierende)


2. Kat. 22,00 Euro
Ermäßigt 18,00 Euro
(Schüler/Studierende)


Ticketverkauf

Ticket-Hotline:
0621/ 40 17 14 24


www.schlossfestspiele-edesheim.de


Bildnachweis

© Schlossfestspiele Edesheim
Pressefotos - Fotografen
Chris Becker
Jan-Philipp Behr
D4mance
Bernhard Frei
Harald Hoffmann
Lara Pfeifer
Alexander Sell
Marc Stern
René van der Voorden